BUKAHARA[DE]
«CANARIES IN A COLE MINE»Support: Šuma Čovjek [CH]
AUSVERKAUFT
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Wenn man sich erkundigt, was ihr Bandname denn nun heissen soll, antworten die vier Multiinstrumentalisten von «Bukahara» in der Regel eher etwas unerwartet «Ein lautmalerisches Wort, das ein bisschen exotisch klingt, man weiß aber nicht, woher es kommt». Passt prima! Ihr Sound verkörpert nämlich genau das.
Anfangs war der gemeinsame Nenner ihrer Musik vor allem das Jazz-Studium in Köln, wo sich Soufian, Ahmed, Daniel und Max kennen gelernt haben. Irgendwie hat’s dort dann wohl gefunkt, 2009 gründen sie die Band Bukahara. Ihr Sound klingt anders, irgendwie aufregend traditionell. Hier schrammelt ein Off-Beat, da trommelt die Darbuka, einer singt auf englisch, der andere auf arabisch, noch einer auf deutsch. Geige trifft Posaune, die Mandoline grüsst den Kontrabass. Was geht denn hier ab? It’s Bukahara!
2020 erschien das fünfte Album «Canaries In A Coalmine». 11 Songs, typische Bukahara-Musik voller Lebensfreude – obwohl, der Titel sagt ja irgendwie etwas anderes aus. Wir gehen jetzt aber einfach mal davon aus das Gas blieb in der Grube und die Vögel zwitschern immer noch!