Nadja Zela[CH]
«Greetings to Andromeda. Requiem»
Von Kritiker:innen hochgelobt und sogar als «Bestes Schweizer Rock-Album» betitelt wurde Nadja Zelas aktuelles Werk «Greetings to Andromeda. Requiem» und auch der offizielle Release-Text verspricht einiges: «Hier kommt eines der wenigen Requien in der Geschichte der Rockmusik und es klingt, als ob David Lynch über Calamity Jane schreiben würde, die sich mit Boris Vian fürs Autokino verabredet um einen alten Walt-Disney Film anzuschauen.»
Mit diesen Bildern im Kopf hören wir das Album durch und stellen fest: Frau Zela, du hast uns gefehlt!
Zwei Jahre der Suche, der Trauer, der Zerrissenheit musste die Zürcherin durchleben, um ihre Stimme wieder zu finden. Der plötzliche Tod ihres Partners, des Schweizer Künstlers Christophe Badoux, hat Zela dazu gebracht, sich mit Musik diverser Genres auseinanderzusetzen, die den Tod auf unterschiedliche Weise thematisieren.
Musikalisch unterstützt von ihrem neuen Partner und Bassisten Michel Lehner und den, in Schaffhausen alles andere als unbekannten Herren Nico Feer (Gitarre) und Martin «Fisch» Fischer (Drums) schuf Zela nun dieses Werk, dieses Requiem. Gesungen auf englisch, französisch und Schweizerdeutsch, mit einer unvergleichlichen Stimme. Wir sind froh, hast du sie zurück. Wir freuen uns auf dich, Nadja.