Wer den wohlklingenden Namen Cyrielle Formaz trägt, braucht eigentlich gar keinen Künstlerinnen-Namen. Ausser, er lautet Meimuna.

Vielleicht ist es ein Vorurteil, aber auf französisch klingt doch alles immer gleich viel hübscher. Wenn die Worte dann noch von Meimuna gesungen werden, ist alles vorbei! Sie malt die Welt in Pastellfarben an, um sie dann langsam untergehen zu lassen.

Erste Erfahrungen als Musikerin hat Formaz bereits mit der Band «Macaô» gesammelt, von welcher sie sich aber für ihr Solo-Projekt getrennt hat. Offensichtlich war das die richtige Entscheidung. Ohne Kompromisse eingehen zu müssen, schreibt die Walliserin nun Songs, wie sie ihr gefallen. Und sie gefallen nicht nur ihr!