Fühlen statt sehen – Entspannung statt Reizüberflutung.

Wer während dem Tanzen auch gerne mal die Augen schliesst kennt das Gefühl, wenn sich die Musik im ganzen Körper ausbreitet, die Wahrnehmung intensiver und Loslassen ein Leichtes wird.

Auch wer meint, die Kammgarn wie seine Hosentasche zu kennen, im komplett verdunkelten Raum «sieht» dann doch wieder alles anders aus. Aber wie finden die Besucher ihre Plätze im Dunkeln? Keine Angst, wer blindes Vertrauen und eine gute Portion Begeisterungsfähigkeit mitbringt, kommt bestimmt zurecht.
Die beiden Initianten des Projektes «Klänge im Dunkeln», Sandro Schneebeli und Max Pizio, starten nun bereits ihre 7. Tournee. 240 Konzerte in der Schweiz, in Deutschland, Indien, Ägypten und Schweden wurden bereits gespielt.
Den Kammerton auf 432 Hertz gestimmt, verspricht die Musik eine fühlbar entspannende und heilsame Wirkung zu verbreiten.

 «Mitten im Musiksaal eine Myriade von Tönen hören, die Seele zu bekannten Melodien baumeln lassen und das Universum Musik in totaler Dunkelheit neu zu entdecken, ist einfach grossartig und fantastisch. Nicht verpassen!» 

Bernie Schurch – Mitbegründer von Mummenschanz