Die Helden des Crossover kehren zurück! Dog Eat Dog haben in den Neunzigern eine druckvolle Mischung aus Hardcore-Punk, Metal und Rap entwickelt und gelten damit ganz zu Recht als Pioniere des Crossover. Seit satten 25 Jahren touren Dog Eat Dog nun um die ganze Welt und trotzdem haben die Haudegen aus New Jersey nichts von ihrer Frische eingebüsst – die Band strotzt vor Energie und verspricht ein schweisstreibendes Konzert der Extraklasse. Die Liveshow der US-Band um Frontmann John Connor mit neuen Songs, einer angekündigten Überraschung und natürlich Klassikern wie «Who’s The King?» und «No Fronts» verspricht absolute Partystimmung.

SUPPORT: SECOND FUNCTION (ZH)

Second Function sind zurück!
Die drei Schweizer werden ihre neue EP Feed Yourself am 14. August 2015, auf dem Label Brownsville Records, veröffentlichen. Sechs Tracks wurden zusammen mit dem deutschen Produzenten Flo Nowak (Jennifer Rostock) anfangs des Jahres in Berlin aufgenommen. Bei Feed Yourself steht die Interaktion der Band im Mittelpunkt; kleine Unregelmässigkeiten wurden belassen und die Songs ins rechte Licht gesetzt um den Livesound der Band zu verschärfen. Denn Second Function sahen sich schon immer vor allem als Liveband, was durch mehr als 250 Auftritte bisher unterstrichen wird.

Schon das erste, von Luk Zimmermann produzierte Album Time Stops Running führte die Band bis nach Japan. Der Nachfolger Dry, Crisp & Bittersweet wurde nahe London mit dem Erfolgsproduzenten John Mitchell (Enter Shikari, You Me at Six, Lower Than Atlantis) aufgenommen. Es folgten u.a. Konzerte und Tourneen durch die Schweiz, Deutschland und Holland unter anderem an der offiziellen Vans Off The Wall Tour.

Die unzähligen Liveauftritte zusammen mit Bands wie Biffy Clyro, New Found Glory, Twin Atlantic, Ash, Skindred, Carpark North, Itchy Poopzkid oder Young Guns in Japan und Europa (DE, AT, CH, UK, NL) formten und schweissten die Band mehr denn je zusammen.
Dementsprechend steht Feed Yourself wechselnd für Überzeugung und Hartnäckigkeit, aber auch Spass und Leidenschaft sowie eine wenig noble Geste an Leute, die in einem Weg kein Ziel erkennen können.