09.05.2015: 26. SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL - Kammgarn

Datum

Samstag 09.05.2015

Tür

19:30

Beginn

20:15

Genre

Vorverkauf

26. SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL

SCHNELLERTOLLERMEIER / Christoph Grab’s RAW VISION / Frank Salis H3O

20.15 Uhr: SCHNELLERTOLLERMEIER (CD-Taufe)
Andi Schnellmann, b, Manuel Troller, g, David Meier, dr

Schnellertollermeier spielen kompromisslose Musik zwischen freier Improvisation, Hardcore, moderner Komposition und brachialer Rockmusik, zersägen jegliche Genre-Grenzen mit instrumentaler Wucht und spielen mit Bedacht das Herz gegen den Verstand aus. In ihrer Musik steckt seit der Arbeit an dem neuen Album „X“ die klare Absicht, als Band wie ein einziger kompakter Organismus zu klingen, innerhalb dessen es keine Abgrenzungen zwischen Personen oder einzelnen Instrumenten gibt. Nach Russlandtourneen, Konzerten und Festivals (12 Points, Match&Fuse u.a.) in Finnland, Schweden, England, Österreich, Deutschland und der Schweiz in den letzten 2 Jahren ist im Januar 2015 ihr drittes Album „X“ auf dem renommierten amerikanischen Label Cuneiform erschienen.

21.30 Uhr: Christoph Grab’s RAW VISION: „Code Talker“ (CD Taufe)
Christoph Grab sax, Frank Möbus g, Bernhard Bamert tromb, Thomas Luescher acc, Silvan Jeger b, Maxime Paratte dr.

Das Sextett Raw Visison des Zürcher Saxophonisten Christoph Grab mit dem Berliner Gitarristen Frank Möbus spielt dynamischen und erzählerischen Jazz ohne Klischees und Vorbilder mit viel polyrhythmischen Elementen. Es vereint starke Stimmen zu einem Ganzen und versöhnt das Komplexe mit dem archaisch Einfachen. Das aktuelle Album von Raw Visison erhält von allen grossen Jazzpublikationen Lobeshymmnen und wird mit Höchstwertungen ausgezeichnet. Der deutsche Kritikerpapst Wolf Kampmann (Jazzthing) findet die neuen Aufnahmen «brisant», das Jazz Podium nennt die Musik visionär, die NZZ feierte die Band als die Überraschung des Unerhört-Festivals 2011 und der Schweizer Jazzkritiker Tom Gsteiger attestiert dem Gespann Grab/Möbus eine seltene Kongenialität.

22.30 Uhr: Frank Salis H3O
Frank Salis ham org, Sandro Schneebeli g, Marco Nevano sax, Marc-Olivier Savoy dr

Der Organist Frank Salis hat, inspiriert von John Scotfield und Jimmy Smith, ein originelles Programm komponiert, das sich durch groovige Klänge zwischen Blues und Jazz kennzeichnet. Mit von der Partie sind ausserdem der erfahrenen Schlagzeuger Rocco Lombardi, Marco Nevano am Saxophon.

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