25. SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL
BASH / GABRIEL ZUFFEREY SOLO / DER GROSSE BÄR IM TAPTAB: JAZZ LOUNGE
20.15 UHR: BASH (Gewinner Credit Suisse Förderpreis Jazz)
Lukas Roos cl, bcl, efx, Florian Möbes g, efx, Domi Chansorn dr, Samuel Gfeller visuals.
Der Comic «The Number» erzählt vom Aufstieg und Fall eines namenlosen Gefängniswärters. Von dem Moment an, wo er mit der Zahlenfolge “73304-23-4153-6-96-8” in Kontakt kommt, bestimmt diese auf unerbittliche Weise sein Leben. Das kontrastreiche Bildmaterial von Thomas Ott ist für BASH der Ausgangspunkt für eine Vertonung. “Thomas Ott entwirft in seinen Bildern stets eine dunkle, mitunter morbide Version der Wirklichkeit. Nur sparsam kratzt der Zürcher Künstler mit der Nadel an der Oberfläche seiner Schabkartons und verbindet seine düsteren Geschichten mit den von Schwarz dominierten Bildern. ” Christopher Pramstaller.
21.30 UHR: GABRIEL ZUFFEREY SOLO
Gabriel Zufferey p
Gabriel Zufferey stellt zum ersten Mal in der Deutschschweiz seine neue Solo-CD «Contemplation» vor. Bereits mit 14 Jahren gewann er in Paris den Martial Solal-Preis als bester Newcommer. Mit 15 eine Spezialauszeichnung am Solo-Piano Award am Montreux Jazz Festival. Er spielte mit Daniel Humair und Sébastien Boisseau, Ramon Lopez, Samuel Blaser und Patrice Moret. Nach Aufenthalten in New York bekam er vier Sterne vom französischen «JazzMagazine-Jazzman» für seine erste Solo CD. Eine Neuentdeckung die viel Verspricht.
22.30 UHR: DER GROSSE BÄR
Donat Fisch, Peter Landis, Adrien Guerne, Fabienne Hörni saxes, Hans Koch bcl, Michael Zinniker bsax, Simone Bayard, Manuel Mengis, Peter Schärli, Hilaria Kramer tp, Valerio Lepori, Silvio Cadotsch, Bernhard Bamert tb, Jürg Lerch tuba, Harald Haerter, Aitor Studer g, Thomas Winkler efx, Flo Götte eb, Roberto Domeniconi p, Fredy Studer dr, Luca Ramella dr,
„Der Grosse Bär – Das zirkumpolare Jazzorchester“ eine der ganz seltenen Grossformationen welche ausschliesslich mit Bandleadern und Charakterköpfen besetzt ist. Sozusagen eine Ansammlung von Hipstern, welche im Rahmen der hoch elaborierten Werke des begnadeten Komponisten und Pianisten Roberto Domeniconi ihre ganze Originalität entfalten.“Harald Haerter
IM TAPTAB, 21.30 UHR: JAZZ LOUNGE
mit DJ Doublechin (Philipp Albrecht) und Soul Rabbi
Soul Rabbi ist einer der wenigen DJs, für die Soul ein Lebensstil ist – und keine Mode, auf die man auf- und dann wieder abspringt. Er liebt seine Musik, und er will, dass auch andere sie lieben. Und seine Mission ist erfolgreich.